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So viele Sachsen erkranken an Krebs - und das sind die häufigsten Diagnosen

Jedes Jahr erkranken mehrere zehntausend Sachsen an Krebs. Welche Therapien Erfolg versprechen, lässt sich mit Daten aus dem Krebsregister erklären. Dafür müssen aber alle mitmachen.

Von Kornelia Noack
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Ein entferntes Stück Gewebe aus dem Dickdarm wird untersucht. Auch solche histologischen Befunde fließen in das Krebsregister ein.
Ein entferntes Stück Gewebe aus dem Dickdarm wird untersucht. Auch solche histologischen Befunde fließen in das Krebsregister ein. © Bernd von Jutrczenka/dpa

Seit Jahrzehnten schon ist das Auftreten von Krebserkrankungen meldepflichtig. Das bedeutet, Ärzte, Zahnärzte und Krankenhäuser müssen bestimmte Daten melden – und zwar immer dann, wenn sie Krebs diagnostiziert, therapiert, Nachsorgeuntersuchungen durchgeführt oder den Tod eines Patienten festgestellt haben. Die Daten sammeln die Bundesländer in ihren eigenen Krebsregistern. Damit das generierte Wissen noch mehr Patienten zugutekommt, werden die Daten auf Bundesebene zusammengeführt.

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