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Wären wir auf eine Vogelgrippepandemie vorbereitet?

Angesichts riesiger Vogelgrippeausbrüche bei Kühen in den USA sind Fachleute besorgt. Anders als bei Corona wären wir diesem Virus im Ernstfall nicht schutzlos ausgeliefert. Vorbereitende Maßnahmen bräuchte es aber jetzt schon.

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Seit rund drei Jahren löst H5N1 ein weltweit beispielloses Massensterben in der Tierwelt aus: dezimiert besonders stark ganze Populationen von Wildvögeln.
Seit rund drei Jahren löst H5N1 ein weltweit beispielloses Massensterben in der Tierwelt aus: dezimiert besonders stark ganze Populationen von Wildvögeln. © dpa

„So etwas hat es vorher noch nicht gegeben, solche extrem großen Ausbrüche bei Kühen – alle Fachleute sind besorgt“, sagte Ende Juni Christian Drosten im Interview mit dem RND. Ausgerechnet der Virologe, der im Januar 2020 als einer der Ersten vor den Gefahren des neuartigen Coronavirus warnte. Nur dass diesmal nicht von Sars-CoV-2 die Rede ist. Sondern vom Vogelgrippevirus H5N1.

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