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So kommen Rollstuhlfahrer bequem zu Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln

Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln ist weitestgehend barrierefrei. Doch wie kommen Menschen mit Handicap dorthin? Der Döbelner Fahrdienst Jacob macht den Ausflug nun möglich. Was dafür nötig ist.

Von Cathrin Reichelt
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Rico Jacob (links), Chef des gleichnamigen Döbelner Fahrdienstes, und Fahrer Martin Groecke vor dem Eingang von Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln. Dorthin bringt der Fahrdienst Menschen, die beispielsweise auf einen Rollstuhl angewiesen sind.
Rico Jacob (links), Chef des gleichnamigen Döbelner Fahrdienstes, und Fahrer Martin Groecke vor dem Eingang von Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln. Dorthin bringt der Fahrdienst Menschen, die beispielsweise auf einen Rollstuhl angewiesen sind. © Daniel Schäfer

Döbeln. Karls Erlebnis-Dorf an der A 14-Abfahrt Döbeln Nord ist weitestgehend barrierefrei – zumindest, was die Wege, Gebäude, Imbissangebote und Toiletten betrifft. Damit wurden die Voraussetzungen geschaffen, dass Eltern mit Kinderwagen den Freizeitpark ebenso besuchen können, wie Menschen, die einen Rollator nutzen oder auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Doch wie kommen die gehandicapten Menschen dorthin, um sich bei Karls einfach mal umzusehen oder ihre Kinder oder Enkel beim Spielen zu beobachten?

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