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Kein langes Warten mehr: Klinik in Freiberg plant Notfallzentrum

Von den rund 24.500 Patienten in der Notaufnahme des Freiberger Krankenhauses waren im vergangenen Jahr 60 Prozent keine Notfälle. So will das Krankenhaus dem Patientenstrom Herr werden.

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So leer ist es im Bereich der Notaufnahme des Kreiskrankenhauses Freiberg sehr selten. Um den Patientenstrom besser zu leiten und damit Wartezeiten zu minimieren, soll sich dort einiges ändern.
So leer ist es im Bereich der Notaufnahme des Kreiskrankenhauses Freiberg sehr selten. Um den Patientenstrom besser zu leiten und damit Wartezeiten zu minimieren, soll sich dort einiges ändern. © SZ/DIetmar Thomas

Mittelsachsen/Freiberg. Das Kreiskrankenhaus Freiberg will die zentrale Notaufnahme strukturell neu ausrichten und deren Leistungsspektrum erweitern. Ziel ist der Ausbau zum Integrierten Notfallzentrum (INZ) und der Aufbau eines Integrierten Notfallzentrums für Kinder.

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