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Die elektronische Patientenakte für alle kommt - was heißt das für mich?

Krankenkassen verschicken jetzt Briefe zur automatischen Patientenakte. Weil sie bisher auch in Sachsen weder Patienten noch Ärzte kaum nutzen, wurden Funktionen geändert.

Von Kornelia Noack
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Aktuell verfügen über 90 Prozent der sächsischen Ärzte über die technische Voraussetzung, um eine ePA zu befüllen.
Aktuell verfügen über 90 Prozent der sächsischen Ärzte über die technische Voraussetzung, um eine ePA zu befüllen. © TK/Andreas Friese

Die Idee einer elektronischen Patientenakte (ePa) ist gut. Patienten sammeln ihre Arztbriefe, Laborbefunde, Medikationspläne und Röntgenbilder in einer digitalen Akte und haben damit ihre Gesundheitsdaten immer komplett parat. Die behandelnden Mediziner wiederum können zügig und direkt auf Befunde von Kollegen oder Ergebnisse aus dem Labor zugreifen. Doch im Praxisalltag hat sich die Patientenakte bislang kaum durchgesetzt.

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