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Dringlichkeitsliste soll Lieferengpässe für Kinderarznei verhindern
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![Die Pharmazeutisch Technische Assistentin Katharina Peltz von der Apotheke Johannstadt in Dresden stellt selbst Paracetamol-Saft her.](https://image.saechsische.de/784x441/k/g/kg90hiovexxuygn8q6r1v3kzs214tfxp.jpg)
Husten, Schnupfen, Fieber – die Kinderarztpraxen sind voll mit kranken Kindern. Schmerz- und Fiebersäfte, aber auch Antibiotika gehören jetzt wieder zu den am häufigsten verordneten Medikamenten. Im letzten Winter gab es große Engpässe. Die Versorgung der Kinder mit diesen Medikamenten war zeitweise nicht gesichert. Das soll in dieser Infektionssaison vermieden werden. Deshalb haben Bundesgesundheitsministerium und Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) eine Dringlichkeitsliste für besonders wichtige Kinderarzneimittel beschlossen.