Partner im RedaktionsNetzwerk Deutschland
Freischalten Freischalten Leben und Stil
Merken

Dringlichkeitsliste soll Lieferengpässe für Kinderarznei verhindern

Apotheker haben jetzt mehr Befugnisse, um die Versorgung zu sichern. Trotzdem sind einige Mittel derzeit nicht verfügbar – und nicht alle zufrieden.

Von Stephanie Wesely
 5 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Die Pharmazeutisch Technische Assistentin Katharina Peltz von der Apotheke Johannstadt in Dresden stellt selbst Paracetamol-Saft her.
Die Pharmazeutisch Technische Assistentin Katharina Peltz von der Apotheke Johannstadt in Dresden stellt selbst Paracetamol-Saft her. © Jürgen Lösel

Husten, Schnupfen, Fieber – die Kinderarztpraxen sind voll mit kranken Kindern. Schmerz- und Fiebersäfte, aber auch Antibiotika gehören jetzt wieder zu den am häufigsten verordneten Medikamenten. Im letzten Winter gab es große Engpässe. Die Versorgung der Kinder mit diesen Medikamenten war zeitweise nicht gesichert. Das soll in dieser Infektionssaison vermieden werden. Deshalb haben Bundesgesundheitsministerium und Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) eine Dringlichkeitsliste für besonders wichtige Kinderarzneimittel beschlossen.

Bereits registriert? Zum Login

Mit meiner Anmeldung stimme ich der Werbevereinbarung zu. Für die anmeldepflichtige Nutzung der Services und Produkte der DDV Mediengruppe GmbH & Co. KG gelten die AGBs der DDV Mediengruppe GmbH & Co. KG. Bitte nehmen Sie zusätzlich unsere Datenschutz-Hinweise zur Kenntnis.