Standorte, Arten, Vergiftung: Darauf sollten Pilzsammler in Sachsen achten
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Geht der Sommer in den Herbst über, gehen viele Menschen „in die Pilze“. Auch in Sachsen streifen jetzt wieder viele Pilzfans durch die Wälder. Wer Pilze sammeln möchte, sollte sich jedoch im Vorfeld gut informieren. Anfänger sollten nicht ohne erfahrene Begleitung losziehen. Denn viele Speisepilze haben Doppelgänger, die geschmacklich sogar ein Genuss sein können, der sich im Anschluss aber bitter rächt - in Form einer Pilzvergiftung.
Sächsische.de gibt einen Überblick: Was sollten Pilzsammler beachten? Welches sind die günstigsten Standorte? Und welche giftigen Pilze sehen essbaren Sorten zum Verwechseln ähnlich? Einige Tipps.
In diesem Artikel:
- Wann ist der beste Zeitpunkt, um Pilze zu sammeln?
- Wie bereite ich mich auf das Pilzesammeln vor?
- Welches sind die besten Standorte?
- Wie viele Pilze darf man sammeln?
- Damit gar nicht erst eine Vergiftung droht - welche Fehler sollte ich beim Pilzesammeln vermeiden?
- Vergiftungen: Was macht den Pantherpilz so gefährlich?
- Welche Doppelgänger hat der Knollenblätterpilz?
- Warum ist besonders bei den Champignons Vorsicht geboten?
- Welche Pilzarten werden noch besonders häufig verwechselt?
- Sind Pilz-Apps auf dem Handy empfehlenswert?
- Warum ist bei Pilzratgebern bei Amazon Vorsicht geboten?
- Woran erkennen Sammler, ob Speisepilze noch genießbar sind?
- Können auch Speisepilze krank machen?
- Wo wende ich mich bei Verdacht auf eine Vergiftung hin?
- Wie häufig sterben Menschen aufgrund einer Pilzvergiftung?