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Standorte, Arten, Vergiftung: Darauf sollten Pilzsammler in Sachsen achten

Im Spätsommer und im Herbst ist die beste Zeit, um Pilze zu sammeln. Doch es gibt es einiges zu beachten. Welches die besten Standorte sind, welche Pilze essbar sind und was bei einer Vergiftung zu tun ist - ein Überblick.

Von Kornelia Noack & Henriette Kuhn
 10 Min.
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Steinpilze sind bei Sammlern beliebt.
Steinpilze sind bei Sammlern beliebt. © dpa

Geht der Sommer in den Herbst über, gehen viele Menschen „in die Pilze“. Auch in Sachsen streifen jetzt wieder viele Pilzfans durch die Wälder. Wer Pilze sammeln möchte, sollte sich jedoch im Vorfeld gut informieren. Anfänger sollten nicht ohne erfahrene Begleitung losziehen. Denn viele Speisepilze haben Doppelgänger, die geschmacklich sogar ein Genuss sein können, der sich im Anschluss aber bitter rächt - in Form einer Pilzvergiftung.

Sächsische.de gibt einen Überblick: Was sollten Pilzsammler beachten? Welches sind die günstigsten Standorte? Und welche giftigen Pilze sehen essbaren Sorten zum Verwechseln ähnlich? Einige Tipps.

In diesem Artikel:

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Pilze zu sammeln?

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