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Das sind die Positionen der Landtagskandidaten beim Wahlforum Freital

Bürokratie, Bildung, Brandmauer - sieben Direktkandidaten des Wahlkreises 48 zeigten, wie sie dazu stehen.

Von Siiri Klose
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Im Freitaler Kulturhaus standen sieben Landtags-Kandidaten Rede und Antwort zu ihren Positionen.
Im Freitaler Kulturhaus standen sieben Landtags-Kandidaten Rede und Antwort zu ihren Positionen. © Karl-Ludwig Oberthür

Dienstagabend im Kulturhaus Freital: Sieben Landtags-Kandidaten aus dem Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 1 haben auf dem Podium Platz genommen. Eine leichte Anspannung ist ihnen anzumerken: Hoffentlich kommen keine Buh-Rufe, hoffentlich werden sie sich nicht verhaspeln in den kommenden zwei Stunden, in denen sie ihre politischen Themen darlegen und verteidigen sollen.

Sie schauen auf voll besetzte Stuhlreihen, über 100 Menschen sind zum Wahlforum Freital gekommen. Sie werden von der Landeszentrale für politische Bildung in jedem einzelnen der 60 sächsischen Wahlkreise ausgerichtet und sind die beste Gelegenheit für die Wähler, die Menschen zu den Köpfen auf den Wahlplakaten in ihrer Region zu erleben.

Auf dem Podium sitzen: Christian Fischer (CDU), Pressesprecher der CDU-Fraktion Sachsen; Norbert Mayer (AfD), Landtagsabgeordneter; Jörg Mumme (Die Linke), Polizist und Freitaler Stadtrat; Ines Kummer (Bündnis 90/Die Grünen), Landtagsabgeordnete, Daniel Siegel (SPD), Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft; Cornelia Knauth (FDP) Unternehmerin und Lars Wurzler (BSW), Lehrer. Sie sind die Direktkandidaten ihrer Parteien im Wahlkreis 48, der neben Freital auch Tharandt, Wilsdruff und Dorfhain umfasst.

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