Ungefähr ein Jahr Zeit will er sich und seinem „kleinen Projekt“, wie er es nennt, geben. Dabei dachte Andreas Roth schon nach einer Woche kurzzeitig: „Ich hau hin!“. Das lag vor allem an den ersten Kommentaren bei Facebook. Auf der Social-Media-Plattform machte er sein neues Online-Angebot „Freital-Reporter“ zuerst publik. In den Freitaler Facebook-Gruppen postete er seine ersten selbst-recherchierten Artikel. „Und wenn dann nur abfällige Kommentare kommen, fragt man sich schon, ob man sich das wirklich antun will“, sagt Andreas Roth.
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