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Wohnungsnot in der DDR: Als das Plattenbauviertel Dresden-Gorbitz entstand

Gorbitz ist ein Kind des DDR-Wohnungsbauprogramms. Vor 40 Jahren wurde dort die Übergabe der 100.000 Nachkriegswohnung gefeiert. Warum die Wahl auf den Stadtteil am Hang fiel.

Von Ralf Hübner
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Im Neubaugebiet Gorbitz werden im Juli 1984 Fertigteile für neue Wohnhäuser montiert.
Im Neubaugebiet Gorbitz werden im Juli 1984 Fertigteile für neue Wohnhäuser montiert. © SZ/Hans-Dieter Opitz (Archiv)

Dresden. Der Stadtteil zählt nicht zu den Dresdner Sehenswürdigkeiten. Zumindest noch nicht. Nur selten dürften sich Touristen nach Gorbitz verirren. Mehr als 20.000 Dresdner leben dort in Plattenbauten. Ein sozialer Brennpunkt. Doch so mancher Einwohner schwärmt von dem Stadtteil.

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