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Bahnhof Neustadt, Königsbrücker, Albertbrücke: Was Dresden gegen die Unfallkreuzungen machen will

Immer wieder kracht es auf Dresdens Straßen. Schwerpunkt ist unter anderem die Kreuzung vorm Neustädter Bahnhof. Wo die Probleme auch besonders groß sind - und wie die Stadt sie lösen will.

Von Theresa Hellwig
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Königsbrücker Straße, Stübelallee, Albertbrücke, Antonstraße vor dem Bahnhof Neustadt: Es gibt bestimmte Orte in Dresden, an denen immer wieder Unfälle passieren.
Königsbrücker Straße, Stübelallee, Albertbrücke, Antonstraße vor dem Bahnhof Neustadt: Es gibt bestimmte Orte in Dresden, an denen immer wieder Unfälle passieren. © Marion Doering

Dresden. Erst etwa drei Wochen ist es her, dass zwei Frauen in Dresden mit ihren Autos zusammenstießen. Eines der Autos kippte um, die Fahrerin wurde eingeschlossen und musste von der Feuerwehr befreit werden. Beide Frauen verletzten sich bei dem Unfall schwer - und mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

Der Unfall ist im neuen Unfallatlas für Dresden noch nicht mit eingerechnet: Die Zahlen in dem neuen Übersichtsstück stammen vom Jahr 2023. Dennoch passierte er an einem Ort, an dem es oft kracht: auf der Kesselsdorfer Straße. Wo also knallte es laut dem neuen Unfallatlas besonders oft in Dresden? Und was will die Stadt gegen ihre Unfall-Problemstellen unternehmen?

Antonstraße: meiste Unfälle auf kurzem Abschnitt

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