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Warum dauert der Leitungsbau am Körnerplatz in Dresden über ein Jahr?

Die Arbeiten der Sachsen-Energie an verschlissenen Leitungen am Körnerplatz in Dresden führen zu Stau in vielen Richtungen. Es wurde weiträumig abgesperrt, doch nur wenige Arbeiter sind auf der Baustelle zu sehen. Geht das nicht besser?

Von Kay Haufe
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Freitag 14 Uhr auf der Baustelle Körnerplatz in Dresden - kein Bauarbeiter weit und breit, hier ruhen die Arbeiten. Ab Montag wird es voller, versichert die Sachsen-Energie.
Freitag 14 Uhr auf der Baustelle Körnerplatz in Dresden - kein Bauarbeiter weit und breit, hier ruhen die Arbeiten. Ab Montag wird es voller, versichert die Sachsen-Energie. © René Meinig

Dresden. Der Frust ist groß seit dem 5. August. Pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres startete am Körnerplatz eine Baustelle der Sachsen-Energie. Sie lässt dort verschlissene Gas-, Strom- und Wasserleitungen austauschen. In der Folge gibt es nur noch einspurige Zufahrten zum Körnerplatz von der Grundstraße und der Pillnitzer Landstraße, entsprechend lang sind die Rückstaus auf beiden Straßen. Vor allem im morgendlichen Berufsverkehr zwischen 6 und 8 Uhr, wo Busse der Dresdner Verkehrsbetriebe bis zu 30 Minuten länger brauchen.

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