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SZ-Digital statt Print-Zeitung: "Heute liegt bei uns ein Tablet auf dem Frühstückstisch"

Marion Baunack liest seit ihrer Kindheit die Sächsische Zeitung. Mittlerweile bevorzugt sie aber die digitale Version. Im Interview verrät sie, woran das liegt und welche weiteren Vorteile es gibt.

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SZ-Kundenberaterin Marion Baunack: "Habe selbst lange die gedruckte Zeitung gelesen, die Vorteile vom E-Paper haben mich aber überzeugt."
SZ-Kundenberaterin Marion Baunack: "Habe selbst lange die gedruckte Zeitung gelesen, die Vorteile vom E-Paper haben mich aber überzeugt." © Matthias Rietschel

Dresden. Die Sächsische Zeitung kommt zum Schillerplatz: Leser, die sich für das digitale Angebot interessieren, finden die Kundenberater am 30. und 31. Juli von 9 bis 18 Uhr im Konsum in der Schillergalerie. Dabei ist auch Marion Braunack, die seit April bei der Sächsischen Zeitung ist. Im Interview erzählt die engagierte SZ-Kundenberaterin, welche Vorteile das digitale Abo bietet und warum sie selbst die gedruckte Zeitung gegen ein Tablet eingetauscht hat.

Frau Baunack, warum sind Sie selbst von der gedruckten Zeitung auf SZ Digital umgestiegen?

Bei uns lag die Sächsische Zeitung immer früh auf dem Tisch. Das war schon so, als ich noch ein kleines Kind war. Die Zeitung gehörte einfach zum Frühstück dazu. Aber die Zeiten haben sich geändert. Heute liegt bei uns ein Tablet auf dem Tisch – das ist so viel komfortabler und nimmt auch nicht so viel Platz weg. Außerdem verschwindet man nicht mehr hinter einer großen Zeitung, wenn man sie beim Frühstück aufschlägt. Auch beim Zugfahren lese ich aus Platzgründen lieber auf meinem Tablet. Es ist einfach praktisch und flexibel.

Was sind weitere Vorteile von SZ-Digital?

Leserinnen und Leser, die zu SZ Digital wechseln, können ihre Zeitung bequem mit in den Urlaub nehmen – das Tablet ist leicht eingesteckt. Sie müssen die Zeitung auch nicht jedes Mal beim Aboservice umbestellen oder einen überfüllten Briefkasten fürchten.

Im E-Paper findet man zudem alle Lokalausgaben. Wenn ich also wissen will, was gerade bei meinen Freunden in Görlitz oder Meißen passiert, kann ich das im E-Paper nachlesen. Bei der Print-Ausgabe bekommt ja jede Region nur ihre eigene Lokalausgabe.

Das E-Paper ist außerdem deutlich früher verfügbar. Ich lese meine Zeitung gerne morgens beim Frühstück, aber manchmal auch schon abends, vor dem Schlafengehen. So bin ich dann sogar früher informiert, als wenn ich erst am nächsten Morgen die gedruckte Zeitung aufschlage.

Was sagen Sie Leserinnen und Lesern, die skeptisch sind gegenüber einer digitalen Zeitung?

Ich sage: Sie sollten den Schritt wagen. Ich bin jetzt 62 Jahre alt und habe lange ausschließlich die gedruckte Zeitung gelesen. Die Vorteile des E-Papers haben mich dann aber überzeugt. Ein weiteres Beispiel: Auf meinem Tablet kann ich die Schrift jederzeit vergrößern, wenn ich kleine Buchstaben nicht gut erkennen kann. Wenn ich damit noch ein paar Jahre auf die Lesebrille verzichten kann, wechsele ich doch gerne!

Unsere Leserinnen und Leser brauchen keine Sorge zu haben: Wir lassen sie beim Umstieg nicht allein. Bei uns am Stand beantworten wir alle Fragen und zeigen das E-Paper. Das kriegt man schon alles hin. Wenn man die Bedienung einmal gesehen hat, kann man das zu Hause supereinfach selbst machen. Und bei weiteren offenen Fragen sind wir immer für unsere Leserinnen und Leser da.

SZ Digital am 30. oder 31. Juli in die Schillergalerie. Sie finden den Stand von 9 bis 18 Uhr im Konsum.

Wer am Stand das SZ Digital-Abo abschließt, kann sein neues Samsung Galaxy Tab A9+ Wi-Fi sofort mit nach Hause nehmen. Eine einmalige Anzahlung in Höhe von 50 Euro, die direkt mit den Abokosten verrechnet wird, genügt. Als zusätzliches Dankeschön gibt es ein Überraschungsgeschenk.