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Prozess in Dresden: Autoschieber haben erst kein Glück – und dann noch Pech

Zwei Angeklagte sollen fünf Autos in Dresden geknackt haben und wurden festgenommen. Vor Gericht schweigen sie vorerst. Die Hintermänner sind unbekannt.

Von Alexander Schneider
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Zwei Autodiebe sollen im April fünf Mazda geöffnet haben, indem sie die Funkverbindung zwischen den Fahrzeugen und den Autoschlüsseln der Besitzer hergestellt haben. Die Männer stehen nun vor dem Amtsgericht Dresden.
Zwei Autodiebe sollen im April fünf Mazda geöffnet haben, indem sie die Funkverbindung zwischen den Fahrzeugen und den Autoschlüsseln der Besitzer hergestellt haben. Die Männer stehen nun vor dem Amtsgericht Dresden. © dpa

Dresden. Erst hatten sie nicht besonders viel Glück, dann kam auch noch Pech dazu. Nun müssen sich zwei mutmaßliche Autoschieber vor dem Amtsgericht Dresden verantworten, die im April nach einer bemerkenswerten Serie glückloser Autodiebstähle verhaftet wurden. Bislang schweigen die beiden Männer aus Polen, das kann sich aber noch ändern.

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