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Zecken-Risikogebiet Dresden: Warum Sie jetzt besonders aufpassen sollten

Dresden ist als Zecken-Risikogebiet eingestuft. Wie viele Dresdner dieses Jahr bereits an Borreliose und FSME erkrankten und wie man sich schützen kann.

Von Julia Vollmer
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Zecken lauern in Gebüschen oder in hohem Gras und können Krankheiten wie Borreliose und FSME übertragen.
Zecken lauern in Gebüschen oder in hohem Gras und können Krankheiten wie Borreliose und FSME übertragen. © Patrick Pleul/dpa

Dresden. Endlich ist Sommer in Dresden. Zeit für lange Spaziergänge in der Heide und an den Elbwiesen. Und Zeit für kurze Hosen und luftige Kleider. Wer viel draußen unterwegs ist, sollte sich jeden Abend gut nach Zecken absuchen. Denn die kleinen Insekten lauern oft im hohen Gras und können zwei Krankheiten übertragen: Borreliose und die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Tatsächlich sind in diesem Jahr schon einige Dresdnerinnen und Dresdner erkrankt.

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