Dresden. Über die Hälfte der Wildbienenarten, Tagfalter und Libellen in Sachsen gilt als gefährdet oder ist bereits ausgestorben. Auch die Zukunft vieler Wespen, Fliegen und Heuschrecken sieht düster aus, wie Gutachten des Landesumweltamtes zeigen. Seit fünf Jahren versucht Dresden daher, ausgerechnet den Mittelstreifen der St. Petersburger Straße zum Insektenparadies zu verwandeln.
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