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Naturschutz in der Stadt: Wie Dresden den Mittelstreifen zum Insektenparadies macht

Fast 40.000 Autos machen die St. Petersburger Straße zu einem Verkehrsmonster. Was Dresden exakt an diesem Ort für die Artenvielfalt leistet.

Von Dirk Hein
 4 Min.
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Gärtner Christoph Winter mäht das Gras auf dem Mittelstreifen der St. Petersburger Straße.
Gärtner Christoph Winter mäht das Gras auf dem Mittelstreifen der St. Petersburger Straße. © Christian Juppe

Dresden. Über die Hälfte der Wildbienenarten, Tagfalter und Libellen in Sachsen gilt als gefährdet oder ist bereits ausgestorben. Auch die Zukunft vieler Wespen, Fliegen und Heuschrecken sieht düster aus, wie Gutachten des Landesumweltamtes zeigen. Seit fünf Jahren versucht Dresden daher, ausgerechnet den Mittelstreifen der St. Petersburger Straße zum Insektenparadies zu verwandeln.

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