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Gewalt am Dresdner Uniklinikum: "Die Angriffe auf unser Personal nehmen zu"

Gewalt, Sachbeschädigung, Ruhestörung: Im Uniklinikum haben sich Patienten, Angehörige, aber auch völlig Fremde nicht immer im Griff. Wie die Leitung von Dresdens größtem Krankenhaus darauf reagiert.

Von Kay Haufe
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Frank Ohi, der kaufmännische Vorstand des Uniklinkums (l.) , und Andreas Springer, der Objektverantwortliche des Sicherheitsdienstes.
Frank Ohi, der kaufmännische Vorstand des Uniklinkums (l.) , und Andreas Springer, der Objektverantwortliche des Sicherheitsdienstes. © Christian Juppe

Dresden. Vormittags auf dem Campus des Uniklinikums: Patienten kommen zur Aufnahme am Haupteingang, Mitarbeiter sind zu Fuß oder mit dem Rad von Haus zu Haus unterwegs, Versorgungsfahrzeuge bringen Material zu den einzelnen Stationen, Rettungsfahrzeuge kommen mit neuen Patienten, dazwischen fahren die Gelenkbusse der Linie 64 auf der Hauptmagistrale. Im Areal zwischen Pfotenhauer, Fetscher- und Fiedlerstraße sowie der Händelallee ist Leben, richtig viel davon. Leider nehmen auch Eskalationen zu, unter denen das Personal leidet. Sächsische.de sprach dazu mit dem kaufmännischen Vorstand des Uniklinikums Frank Ohi.

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