Über 30 Grad im Krankenhauszimmer: Dresdner sorgt sich um Pflegekräfte im Klinikum
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Dresden. Etwa drei Wochen ist es jetzt her, dass Klaus Köhler gestürzt ist. Die Treppe war dem 92-jährigen Dresdner zum Verhängnis geworden: Er brach sich Rippen und Wirbel, trug eine Platzwunde am Kopf davon und hatte Wasser in der Lunge. Schmerzhaft, gefährlich und unschön – aber Klaus Köhler winkt ab. Ihm geht es um etwas anderes. Denn wegen des Sturzes lag er für zweieinhalb Wochen im Krankenhaus. Und was er dort erlebte, das bereitet ihm Sorgen.