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Schwerverletzt nach Motorradunfall: "Es ist wahrscheinlicher, dass ich gar nicht mehr aufgewacht wäre"

Torsten Reimer wird nach einem Motorradunfall im Tharandter Wald schwerverletzt ins Uniklinikum Dresden eingeliefert. Seit zwei Monaten ist er bettlägerig. Trotzdem macht sich bei dem 55-Jährigen vor allem ein Gefühl breit: Die Dankbarkeit, noch am Leben zu sein.

Von Juliane Just
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Ein Vogel am Straßenrand wurde Torsten Reimer zum Verhängnis, als er an einem sommerlichen Tag Motorrad fuhr. Seit zwei Monaten erholt er sich von den schweren Verletzungen.
Ein Vogel am Straßenrand wurde Torsten Reimer zum Verhängnis, als er an einem sommerlichen Tag Motorrad fuhr. Seit zwei Monaten erholt er sich von den schweren Verletzungen. © René Meinig

Dresden. Es war ein sommerlicher Tag, perfektes Wetter zum Motorradfahren. Doch von einer Ausfahrt wird Torsten Reimer nicht mehr nach Hause kommen, sondern in der Notaufnahme landen. Es ist etwa 18.30 Uhr, als der 55-Jährige im Tharandter Wald unterwegs ist. Ein Greifvogel am Straßenrand wird dem Motorradfahrer zum Verhängnis.

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