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Reinemachen nach dem AC/DC-Konzert: "Bei Rammstein war mehr Müll"

Um Punkt acht Uhr steht Steffen Tomschke von der Dresdner Stadtreinigung am Morgen nach dem AC/DC-Konzert vor dem Festgelände. Er hat eine spannende Geschichte im Gepäck - und erlebt vor Ort eine Überraschung.

Von Theresa Hellwig
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Steffen Tomschke fährt am Morgen nach dem zweiten und damit letzten AC/DC-Konzert für dieses Mal in Dresden seine Runden mit dem Kehrwagen.
Steffen Tomschke fährt am Morgen nach dem zweiten und damit letzten AC/DC-Konzert für dieses Mal in Dresden seine Runden mit dem Kehrwagen. © René Meinig/ Jürgen Lösel

Dresden. Es knarzt, als sich Steffen Tomschke auf den Fahrersitz der Kehrmaschine schwingt. Er sitzt dabei nicht links, sondern rechts: Von dort aus kann er sehen, welchen Dreck er an der Bordsteinkante aufkehrt. Punkt acht Uhr: Tomschke lässt die Besen rotieren, schmeißt den Motor an und fährt die letzten Meter zum Eingang des AC/DC-Konzertgeländes.

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