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Nach Brand der Regenbogenfahne in Dresden: "Wir sehen, dass es wieder vermehrt Hass und Anfeindungen gibt"

Sophie Koch vom Queeren Netzwerk Sachsen ist besorgt über die Situation für homosexuelle Menschen in Dresden. Was sie für die Community bewegen möchte.

Von Julia Vollmer
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Sophie Koch (SPD) engagiert sich für mehr Toleranz in Dresden.
Sophie Koch (SPD) engagiert sich für mehr Toleranz in Dresden. © René Meinig

Dresden. Anfang Juli wurde am Rande einer Demo des inzwischen verbotenen rechten Magazins Compact und dessen Verlag eine Regenbogenfahne auf dem Dresdner Altmarkt verbrannt. Die Tat sorgte bundesweit für Entsetzen. Die Polizei ermittelt wegen Volksverhetzung.

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