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Der Rammstein-Effekt: Was zu den Dresden-Konzerten super lief und was sich der Veranstalter wünscht

240.000 Rammstein-Fans haben die Rinne in Dresden im Mai geflutet. Inzwischen gibt es eine erste Bilanz der Hoteliers, Händler und Gastronomen - und ein Appell an das Rathaus.

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Vier Rammstein-Konzerte, viermal 60.000 Besucher in der Dresdner Flutrinne. Der Konzertmarathon der Band hat die Hotels, Gaststätten und Läden in der Stadt gefüllt.
Vier Rammstein-Konzerte, viermal 60.000 Besucher in der Dresdner Flutrinne. Der Konzertmarathon der Band hat die Hotels, Gaststätten und Läden in der Stadt gefüllt. © PR/Rammstein/Jens Koch

Dresden. Selten platzt Dresden aus allen Nähten. Dieser Konzertsommer hat die sächsische Landeshauptstadt jedoch zu einem der begehrtesten Reiseziele Deutschlands und Europas gemacht. Die vier Rammstein-Konzerte im Mai: 240.000 Konzertbesucher. AC/DC im Juni: 140.000 Fans. Kaisermania im Juli und August: noch einmal 40.000 Menschen. Viele von ihnen kamen von außerhalb. Hotels, Restaurants, Händler und Konzertveranstalter haben am Donnerstag eine erste Bilanz zum Rammstein-Mai gezogen und eine klare Botschaft.

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