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Praktikant im Rollstuhl: Ein erfolgreicher Start ins Berufsleben hat geklappt

Adrian Jablonka ist seit seiner Geburt von Spastiken betroffen und kann nicht laufen. Den Start ins Berufsleben hat er in Dresden trotzdem gemeistert.

Von Viktoria Langenhuizen
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"Meine Eltern haben mich immer angeregt, die Dinge selbständig zu machen", sagt Adrian Jablonka. Jetzt hat er seinen Start ins Berufsleben gemeistert.
"Meine Eltern haben mich immer angeregt, die Dinge selbständig zu machen", sagt Adrian Jablonka. Jetzt hat er seinen Start ins Berufsleben gemeistert. © René Meinig

Dresden. Der Übergang von der Schule in das Berufsleben ist für junge Leute ein großer Schritt. Dazu gehört: herauszufinden, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen, Bewerbungen schreiben und sich am Ende hoffentlich für die Stelle, die am besten passt, zu entscheiden. Auch Adrian Jablonka musste sich im Rahmen seiner Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement für ein Praktikum bewerben. Er erhielt einen Platz bei der Sachsen-Energie AG. Insgesamt arbeiten 120 Menschen mit Schwerbehinderung oder einer entsprechenden Gleichstellung bei der Sachsen-Energie AG. Eine komplette barrierefreie Ausstattung ist noch nicht gegeben, dennoch versucht das Unternehmen Mitarbeiter wie Adrian Jablonka bestmöglich zu integrieren. Wie gut gelingt das bisher?

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