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Nach Zeckenbissen: bereits fünf Fälle von FSME in Dresden

Fünf Menschen in Dresden sind 2024 nach einem Zeckenbiss an FSME erkrankt. Auch Borreliose-Fälle gab es einige.

Von Theresa Hellwig
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Zecken können Borreliose-Bakterien oder FSME-Viren übertragen. In Dresden gab es in diesem Jahr einige Fälle.
Zecken können Borreliose-Bakterien oder FSME-Viren übertragen. In Dresden gab es in diesem Jahr einige Fälle. © Patrick Pleul/dpa

Dresden. Das klingt erst einmal nicht so schlimm: grippeähnliche Symptome. Doch für viele Menschen kann es auch gefährlicher werden. Es können neurologische Probleme wie beispielsweise Hirnhautentzündungen oder Entzündungen des Rückenmarks auftreten. So zumindest beschreibt es das Robert-Koch-Institut auf seiner Webseite.

Ausgelöst werden können die Symptome durch ein kleines Insekt: die Zecke. Die Rede ist von FSME. Auch in Dresden gab es in diesem Jahr wieder Fälle. Mittlerweile gilt ein großer Teil Sachsens als FSME-Risikogebiet, seit 2020 gilt auch die Stadt Dresden als solches.

Borreliose und FSME: Wie viele Fälle gab es 2024 in Dresden?

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