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Mietpreise, Wohnungsgröße, Leerstand: So wohnt Dresden

Alle Dresdner Vermieter mussten für den Zensus Auskunft über Mietpreise, Wohnungsgrößen und Leerstand geben. Das sind die spannendsten Ergebnisse.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Wie wohnen die Dresdner? Der Zensus liefert erstmals seit zehn Jahren wieder detaillierte Ergebnisse zu Mietpreisen, Wohnungsgrößen und Leerstand in der sächsischen Landeshauptstadt.
Wie wohnen die Dresdner? Der Zensus liefert erstmals seit zehn Jahren wieder detaillierte Ergebnisse zu Mietpreisen, Wohnungsgrößen und Leerstand in der sächsischen Landeshauptstadt. © Matthias Rietschel

Dresden. Wohnungsmarktberichte gibt es für Dresden viele. Die meisten zeigen, wie viel Geld für Miet- und Eigentumswohnungen verlangt wird, die frisch inseriert werden. Die tendenziell hohen Preise (Innere Altstadt: mehr als 10 Euro pro Quadratmeter kalt) wecken regelmäßig Befürchtungen, in Dresden könnten bald Münchener Verhältnisse herrschen. Aber was zahlen die Menschen, die schon viele Jahre in ein- und derselben Wohnung leben?

Am Dienstag sind die Ergebnisse der Volkszählung – dem Zensus – erschienen. Bei der größten amtlichen, repräsentativen Haushaltsbefragung mussten 2022 alle Dresdner Wohnungseigentümer Auskunft geben - wie hoch zum Beispiel die Mietpreise bei bestehenden Mietverträgen sind und welche Größe die typische Dresdner Wohnung hat. Das sind die interessantesten Ergebnisse.

Die Mietpreise: Mieter zahlen im Schnitt unter sieben Euro

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