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Rohrpost, Küche, Laborautomaten: Was im Uniklinikum Dresden gerade entsteht

Seit vielen Jahren entstehen auf dem Gelände des Dresdner Uniklinikums Neubauten, inzwischen ist fast jede freie Fläche genutzt. Woran gerade gearbeitet wird und wie die Rohrpost hier ein hochmodernes Comeback feiert.

Von Kay Haufe
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Vorstand Frank Ohi (l.) und Marco Bartusch aus dem Projektteam im neuen Zentrum für seelische Gesundheit des Uniklinikums.
Vorstand Frank Ohi (l.) und Marco Bartusch aus dem Projektteam im neuen Zentrum für seelische Gesundheit des Uniklinikums. © Christian Juppe

Dresden. Jeder Patient in Dresdens größtem Krankenhaus, dem Uniklinikum, hat andere Beschwerden und wird individuell behandelt. In einer Frage aber gibt es keine Unterschiede: Alle erhalten ihr Essen aus der klinikeigenen Patientenküche. Hier wird täglich frisch gekocht und das nach ganz speziellen Vorgaben. Manche Patienten benötigen Diätkost, andere können nur püriertes Essen zu sich nehmen. 1.300 bis 1.400 Portionen bereiten die Mitarbeitenden der UKD Service GmbH durchschnittlich pro Tag zu und sind damit an der Kapazitätsgrenze. Denn ausgelegt ist die 2008 gebaute Küche lediglich für rund 900 Essen.

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