Dresden. Es platscht, als Uwe Lehmann den Eimer mit der gelben Flüssigkeit schwungvoll in das Becken entleert. Es ist Chlor, das der Badleiter da ins Schwimmbecken des Luftbads Dölzschen kippt. "Wir müssen das Becken täglich von Hand chloren", erklärt der 45-Jährige. Es ist kurz nach 13 Uhr: Jeden Tag um diese Uhrzeit müssen die Badegäste deshalb das Becken verlassen. Der Grund: Es hat noch keine Umwälzungsanlage.
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