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Dresden

Geschichte entdecken am Tag des offenen Denkmals in Dresden

Über 60 Dresdner Denkmäler öffnen am Sonntag zum Tag des offenen Denkmals für Besucher. Was es dort zu erleben gibt.

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Am Tag des offenen Denkmals können Besucher altvertraute, aber auch weniger Bekannte, Sehenswürdigkeiten in ganz Dresden neu entdecken
Am Tag des offenen Denkmals können Besucher altvertraute, aber auch weniger Bekannte, Sehenswürdigkeiten in ganz Dresden neu entdecken © dpa-Zentralbild

Dresden. Für den Tag des offenen Denkmals an diesem Sonntag, 12. September, hat das Dresdner Amt für Kultur und Denkmalschutz ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Unter dem Motto "Sein und Schein - in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege" können Besucher über 60 Denkmäler analog und digital erleben.

Neben allseits bekannten Dresdner Denkmälern wie dem Kulturpalast, dem Ständehaus, dem Kraftwerk Mitte, der Busmannkapelle, dem Dresdner Zwinger und der Frauenkirche finden sich im Denkmalprogramm auch weniger bekannte Bauten und Orte. Wer immer schon einmal wissen wollte, was das Putjatinhaus ist, wer die Tänzerin Mary Wigman war oder wie das Wasser im Klärwerk in Dresden-Kaditz gereinigt wird, kann sich am Tag des offenen Denkmals auch dort auf Spurensuche begeben.

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Um tiefer in die Vergangenheit eintauchen zu können, werden an vielen Programmorten auch zeitgemäße Handwerkstechniken gezeigt. Das Dresdner Programm bietet neben den Besichtigungen auch Führungen, Ausstellungen und Konzerte. Der Orgel als Instrument des Jahres 2021 wird ein eigener Programmteil gewidmet.

Die Programmbroschüre liegt in den Rathäusern zur Mitnahme bereit. Weitere Informationen, sowie eine Übersicht der teilnehmenden Denkmäler finden Sie unter: www.dresden.de/denkmaltag