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So sollen die trostlosen Ecken in Dresdens Innenstadt belebt werden

Die kleinen Straßen zwischen Seestraße und Pfarrgasse mitten im Herzen der Stadt bieten ein Bild der Ödnis. Außer Häuserfronten und gepflasterten Wegen gibt es hier nichts. Jetzt gibt es neue Ideen für den Bereich.

Von Kay Haufe
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Eine Steinwüste in Reinkultur: Die Straße An der Mauer direkt in der Dresdner Innenstadt.
Eine Steinwüste in Reinkultur: Die Straße An der Mauer direkt in der Dresdner Innenstadt. © Sven Ellger

Dresden. Keine zwanzig Schritte vom Altmarkt entfernt wird es trist. Hinter und neben dem Gebäude, in dem unter anderem C&A Bekleidung verkauft, dominieren hohe Häuserfronten mit gepflasterten Straßen. Wonach man vergebens sucht, ist Grün. Kein Baum, kein Strauch, keine Bank. Undekorierte, weiße Schaufensterflächen prägen nahezu das gesamte Straßenbild von Schreibergasse, Kramergasse sowie "An der Mauer". Dabei war der Bereich zwischen Kreuzkirche Pfarr- und Schreibergasse bis 2017 eine Grünfläche. Doch dann hat der Investor Revitalis hier Gebäude mit 200 Wohnungen errichtet.

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