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Dresdner Radsportlerin: "Ein erfülltes Leben ist auch mit Multipler Sklerose möglich"

Als Kind sagte man Lara Wolleschensky, sie könne nie Radfahren. Heute, mit 27 Jahren, startet die Dresdnerin im Paracycling bei Weltcup-Rennen - und das trotz der Krankheit Multiple Sklerose.

Von Juliane Just
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Lara Wolleschensky hat Halt im Rennradsport gefunden, obwohl sie an Multipler Sklerose leidet.
Lara Wolleschensky hat Halt im Rennradsport gefunden, obwohl sie an Multipler Sklerose leidet. © Matthias Rietschel

Dresden. Es fällt erst bei genauerem Hinsehen auf. Die junge, blonde Frau läuft ein wenig schief. Manche Bewegungen sind ein bisschen abgehakt. Wohl kaum jemand würde dies mit einer schweren Krankheit in Verbindung bringen, denn Lara Wolleschensky ist sportlich. Doch dafür hat sie auch hart gekämpft - und tut es jeden Tag.

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