Dresden. Das Städtische Klinikum befindet sich finanziell in einer schwierigen Lage: Für dieses Jahr erwartet der Eigenbetrieb, zu dem die Krankenhäuser Friedrichstadt und Neustadt gehören, einen Verlust in Höhe von 18 Millionen Euro. Darüber hinaus soll der Stadtrat noch im September den Kreditrahmen von 59 auf 86 Millionen Euro erhöhen. Wie lange geht das noch gut? Wie das dicke Minus zustande kommt und was das für die Ausbaupläne in Friedrichstadt und Neustadt bedeutet, darüber hat Sächsische.de mit dem Kaufmännischen Direktor Dirk Köcher und dem Medizinischen Direktor Sebastian Schellong gesprochen.