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Rammstein-Konzertveranstalter kritisiert Stadt Dresden - wie diese reagiert

Rund 240.000 Fans strömten zu den Rammstein-Konzerten in die Dresdner Rinne. Doch der Veranstalter hat deutliche Kritik an der Verwaltung geübt. Wie das Rathaus die Zukunft der Rinne als Konzertgelände einschätzt.

Von Dirk Hein
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Die Rammstein-Bühne in Sichtweite der Frauenkirche: Hat die Dresdner Flutrinne als Veranstaltungsort für Mega-Konzerte eine Zukunft?
Die Rammstein-Bühne in Sichtweite der Frauenkirche: Hat die Dresdner Flutrinne als Veranstaltungsort für Mega-Konzerte eine Zukunft? © kairospress

Dresden. Was für ein Konzertsommer in der Landeshauptstadt: 240.000 Rammstein-Fans haben bei vier Konzerten im Mai die Rinne im Ostragehege geflutet. Weitere 140.000 Menschen kam zu den beiden Konzerten von AC/DC. Im August folgen mit den Shows der Bösen Onkelz zwei weitere extrem große Konzerte. Fans, Gastronomie und Hoteliers freuen sich. Doch es gibt auch Misstöne. Haben Mega-Konzerte in Dresden eine Zukunft?

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