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Dresden: Neuer Prozess um einen Mercedes voller Sturmgewehre und Handgranaten

Noch immer müssen sich mutmaßliche Waffenschmuggler aus Bosnien in Dresden vor Gericht verantworten. Es begann mit einem Parkverstoß.

Von Alexander Schneider
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Der Mercedes erregte im Halteverbot vor dem Hauptbahnhof Dresden das Interesse der Polizei - dann entdecken die Beamten ein unglaubliches Arsenal an Kriegswaffen und stoßen auf eine international agierende Bande von Waffenschmugglern.
Der Mercedes erregte im Halteverbot vor dem Hauptbahnhof Dresden das Interesse der Polizei - dann entdecken die Beamten ein unglaubliches Arsenal an Kriegswaffen und stoßen auf eine international agierende Bande von Waffenschmugglern. © Archivfoto: Roland Halkasch

Dresden. Es sind oft die kleinen Dinge, über die große Verbrecher stolpern. Am 18. Februar 2019 war es ein Mercedes, der direkt vor dem Dresdner Hauptbahnhof stand – im Parkverbot. Der Fahrer und sein jugendlicher Beifahrer wollten so gar nicht zu dem Luxuswagen passen.

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