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Sozialarbeiter: "Viele HIV-Infizierte in Dresden haben Angst vor einem Jobverlust"

Christian Willno und das Team der Dresdner Aids-Hilfe beraten rund 2.500 Menschen pro Jahr. Der Bedarf ist riesig, die Finanzierung aktuell noch unklar.

Von Julia Vollmer
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Sozialpädagoge Christian Willno von der Dresdner Aidshilfe.
Sozialpädagoge Christian Willno von der Dresdner Aidshilfe. © Sven Ellger

Dresden. Die Diagnose HIV ist für die meisten Betroffenen ein Schock. Noch immer. Auch wenn es heute so eine gute medizinische Behandlung wie nie zuvor gibt. HIV steht für Humanes Immundefizienz-Virus. Mindestens genauso wichtig wie diese Behandlung ist die sozialpädagogische Begleitung und Beratung. Das übernimmt in Dresden das Team der Aids-Hilfe aus dem Bischofsweg rund um Sozialpädagoge Christian Willno.

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