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"Überbordende Bürokratie": Mit diesen Problemen kämpfen Dresdner Festveranstalter

In einer Anhörung haben die Macher des Dresdner Stadtfestes, der BRN, des Hechtfests und Co. ihre Kämpfe mit Verordnungen geschildert und von Geldsorgen berichtet. Wie geht es weiter?

Von Julia Vollmer
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Im August 2023 endete das Dresdner Stadtfest mit einer Drohnenshow an der Elbe. Die Macher berichten von immer mehr bürokratischen Stolpersteinen.
Im August 2023 endete das Dresdner Stadtfest mit einer Drohnenshow an der Elbe. Die Macher berichten von immer mehr bürokratischen Stolpersteinen. © René Meinig

Dresden. Das Dresdner Stadtfest konnte in diesem Jahr stattfinden, aber es gab keine große Bunte Republik Neustadt (BRN), kein großes Hechtfest und kein Elbhangfest, wie es Tradition hatte. Es war ein hartes Jahr für die Festveranstalter. Am Mittwochnachmittag hat eine gemeinsame Anhörung im Kultur- und Verwaltungsausschuss stattgefunden, in der die Veranstalter von ihren größten Sorgen berichteten. Initiiert wurde sie von der Linksfraktion.

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