Es sind die unscheinbar erscheinenden Dinge in dieser Ausstellung, an denen die Geschichte einer Unternehmerfamilie sinnfällig wird: Eine fleckige, braune Ledertasche, in der Familienfotos und Dokumente, Reisepässe und Einbürgerungsurkunden verwahrt wurden und ein 2,2 cm hoher Eisenkubus mit dem eingestanzten Buchstaben T. Der Eisenkubus ist das Gesellenstück, das der junge Bernward Thorsch 1937 als Feinmechaniker in Dresden fertigte. Er nahm es als Talisman und als Erinnerung an Dresden mit, als die jüdische Familie emigrieren musste. Es wird für ihn wie ein Glücksbringer gewesen sein auf seinem ganz persönlichen „american way of life“. Und er soll das kleine Metallstück auch in der Hand gehalten haben, als er 2015 starb.
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