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Stargeiger Daniel Hope: Der letzte Ton ging in die Kuppel

Der Musikchef der Frauenkirche und seine Zürcher Musiker feierten Mozart in dem Dresdner Gotteshaus. Das war überraschend rappelvoll.

Von Bernd Klempnow
 2 Min.
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Daniel Hope und sein Instrument: die Violine. Der irisch-deutsche Geiger, der in England aufgewachsen ist, lebt in Berlin.
Daniel Hope und sein Instrument: die Violine. Der irisch-deutsche Geiger, der in England aufgewachsen ist, lebt in Berlin. © Daniel Waldhecker

Ein Genie wie Wolfgang Amadeus Mozart hört man immer wieder mit Gewinn. Und oft genug neu. Denn wer kann schon behaupten, alle 626 Werke zu kennen. Da ist es gut, wenn Könner wie der Stargeiger Daniel Hope den Salzburger Komponisten wieder und wieder feiern. So wie an diesem Wochenende in der Dresdner Frauenkirche. Mit seinem erstaunlich groß besetzten, ungemein lebendig und gut gelaunt musizierenden Zürcher Kammerorchester widmete er sich der triumphalen „Haffner Sinfonie“ und der die Opern „Don Giovanni“ und „Zauberflöte“ vorab zitierenden „Prager Sinfonie“. Erstaunlich: Das 90-minütige Konzert wurde von den Musikern ohne Pause, aber weitgehend stehend absolviert.

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