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Sachsens Bibliotheken nach Corona: Gewinner ist das Brettspiel

Kultur nach Corona: Die Städtischen Bibliotheken Dresden bieten neben Büchern auch Instrumente aller Art und vor allem Raum zum Reden.

Von Karin Großmann
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Marit Kunis-Michel leitet eine der meistgenutzten Bibliotheken in Deutschland. Im Vorjahr wurden rund 4,5 Millionen Medien ausgeliehen.
Marit Kunis-Michel leitet eine der meistgenutzten Bibliotheken in Deutschland. Im Vorjahr wurden rund 4,5 Millionen Medien ausgeliehen. © www.loesel-photographie.de

Der Dresdner Kulturausschuss war einstimmig dafür, nun muss noch der Stadtrat entscheiden – dann ist Marit Kunis-Michel die Direktorin der Städtischen Bibliotheken Dresden. Seit gut zwei Jahren übt sie den Job kommissarisch aus. Die 48-Jährige hat Kommunikationswissenschaft, Soziologie und Germanistik an der TU studiert, arbeitete in der Forschung und kam 2008 zum Projekt „Lesestark!“ an die Bibliothek, zuständig für 21 Einrichtungen.

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