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Bau des Narrenhäusels in Dresden verschiebt sich: "Ich gehe das Projekt jetzt in Ruhe an"

In diesen Tagen wollte der Dresdner Bauunternehmer Frank Wießner beginnen, die Erschließungsstraße für das Narrenhäusel am Königsufer zu errichten. Der Zeitplan ist Geschichte. Wie geht es weiter?

Von Kay Haufe
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So will Investor Max Wießner das neue Narrenhäusel an der Augustusbrücke in Dresden aubauen. Die Pläne stammen vom Architekten Martin Trux.
So will Investor Max Wießner das neue Narrenhäusel an der Augustusbrücke in Dresden aubauen. Die Pläne stammen vom Architekten Martin Trux. © Visualisierung: arte4D/Andreas Hummel; Sven Ellger

Dresden. Eigentlich sollte es in den Sommerferien endlich losgehen mit dem Projekt Narrenhäusel. Investor Frank Wießner hatte im Januar angekündigt, in den Sommerferien mit dem Bau der nötigen Erschließungsstraße beginnen zu wollen. Weil dafür Betonlieferungen nötig sind, hätte eine Spur auf der Köpckestraße gesperrt werden müssen, um den rund zweimonatigen Straßenbau zu gewährleisten. Doch von diesem Zeitplan ist Wießner abgerückt. Notgedrungen, wie er sagt.

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