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Hohe Zinsen, hohe Baukosten: "Wie sollen wir uns unser Eigenheim noch leisten, Frau Berger?"

In Zeiten von hohen Immobilienpreisen und gestiegenen Zinsen interessieren sich viele Dresdner für zinsgünstige, öffentliche Darlehen der Sächsischen Aufbaubank. Wer sie bekommen kann und wie die Konditionen aussehen.

Von Kay Haufe
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Blick in die Friedrichstädter Seminarstraße in Dresden: Hier stehen Alt- neben Neubauten. Angesichts steigender Immobilienpreise entscheiden sich Käufer derzeit eher für Bestandsimmobilien.
Blick in die Friedrichstädter Seminarstraße in Dresden: Hier stehen Alt- neben Neubauten. Angesichts steigender Immobilienpreise entscheiden sich Käufer derzeit eher für Bestandsimmobilien. © Marion Doering, SAB

Dresden. Junge Familien, gut verdienende Singles: Viele Dresdner überlegen, ob angesichts steigender Mieten der Kauf einer Immobilie langfristig für sie sinnvoll sein könnte. Allerdings: Nicht nur die Preise für Eigentumswohnungen oder Häuser sind hoch, auch die Kreditzinsen haben sich seit 2022 fast vervierfacht. Sie liegen aktuell bei rund 3,5 bis 4 Prozent. Das schreckt viele ab. Wie man trotzdem günstig finanzieren kann, darüber hat Sächsische.de mit Katrin Berger gesprochen. Sie ist Abteilungsleiterin Wohnungsbau bei der Sächsischen Aufbaubank (SAB), die Immobilienkäufe finanziert.

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