Dresden. "Wahrscheinlich wird es mir hier am letzten Tag den Boden unter den Füßen wegziehen", sagt David Klopotek und lässt seinen Blick über die Elbe schweifen. Er sitzt an einem der Tische im idyllischen Biergarten am Italienischen Dörfchen, bestens gelegen zwischen den Touristenhotspots Semperoper und Fürstenzug. Nach zwei Jahren muss der Junggastronom hier aufgeben - und zwar nicht freiwillig.