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Warum Jens Pietzonka die Weinzentrale in der Dresdner Neustadt schließt

Neun Jahre nach Eröffnung muss der Dresdner Sommelier Jens Pietzonka auf die Zahlen hören: Der Umsatz ist rückläufig, das Weinlokal nicht mehr zu halten. Doch der Weinbotschafter hat neue Pläne.

Von Nadja Laske
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Weinsommelier und Fußballfan Jens Pietzonka verbindet trotz Schließung der Weinzentrale seine Leidenschaften auch weiterhin und nutzt seine Aufgaben, um den sächsischen Wein besser in den Fokus der Weinwelt zu rücken.
Weinsommelier und Fußballfan Jens Pietzonka verbindet trotz Schließung der Weinzentrale seine Leidenschaften auch weiterhin und nutzt seine Aufgaben, um den sächsischen Wein besser in den Fokus der Weinwelt zu rücken. © Sven Ellger

Dresden. Die zentrale Frage nach dem Warum beantwortet Jens Pietzonka in vino veritas: "Ich schließe meine Weinzentrale, weil die Umsätze schon seit längerem rückläufig sind. Es ist höchste Zeit, um größeren Schaden zu vermeiden", sagt der Dresdner Sommelier und Gastronom, der seit neun Jahren sein Wein-Lokal auf der Hoyerswerdaer Straße betreibt und nun Abschied nimmt.

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