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"Dresden-Koalition": Sinnvoller Ansatz, aber vier Probleme

Mehrheiten im neuen Dresdner Stadtrat zu bilden, wird kompliziert. Nun gibt es einen konkreten Vorschlag, der aber nicht einfach umzusetzen sein wird - ein Kommentar.

Von Andreas Weller
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Die neue "Dresden-Koalition" ist eine gute Idee, findet Sächsische.de-Reporter Andreas Weller. Aber er sieht auch einige Probleme, die auf den Stadtrat zukommen.
Die neue "Dresden-Koalition" ist eine gute Idee, findet Sächsische.de-Reporter Andreas Weller. Aber er sieht auch einige Probleme, die auf den Stadtrat zukommen. ©  Sven Ellger (Archiv)

Dresden. Der neue Stadtrat ist eine Art Puzzle, mit so vielen Teilen, wie es sie bisher noch nicht gegeben hat. Um überhaupt Entscheidungen und damit Lösungen für die Dresdnerinnen und Dresdner - ohne das Chaosprinzip der zufälligen Mehrheiten - zu finden, kann die vorgeschlagene "Dresden-Koalition" die Lösung sein. Doch dabei ist einiges zu beachten, um nicht noch mehr Chaos anzurichten und politische Zerwürfnisse zu provozieren.

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