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Dresden damals: Exoten und Ausbau der "Weißen Flotte"

Die Schiffe der Weißen Flotte in Dresden gelten mit der Ansammlung von Raddampfern als weltweit einmalig. Doch auch andere Schiffe sorgten für Aufsehen.

Von Ralf Hübner
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Beliebt bei „großen Gesellschaften“: Schiffsübergabe des Motorschiffs „Bastei“ am 29.Juni 1979 in Dresden.
Beliebt bei „großen Gesellschaften“: Schiffsübergabe des Motorschiffs „Bastei“ am 29.Juni 1979 in Dresden. © Foto: SZ/Gunter Hübner

Dresden. Sie zählen zum "Stolz Sachsens": Die neun teilweise mehr als 100 Jahre alten historischen Schiffe der Weißen Flotte in Dresden. Sie gelten als die älteste und größte Raddampferflotte der Welt. Im vergangenen Jahr fuhren trotz zeitweiligen Niedrigwassers rund 415.000 Gäste mit den Schiffen über die Elbe. Für Gäste, die sich von der alten Technik und dem historischen Flair weniger begeistert lassen, ist die Fahrt mit den zwei modernen Salonschiffen "August der Starke" und "Gräfin Cosel" besonders komfortabel. In salonartigen Räumen lässt sich dort der Panoramablick auf die Elblandschaft genießen.

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