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Dampfturbine im Löbtauer Kraftwerk auf dem Prüfstand

Nach zehn Jahren ist eine Großrevision im Kraftwerk Dresden-Löbtau fällig. Warum 100 Fachkräfte nötig sind, damit die Anlagen an der Nossener Brücke auch weiter zuverlässig heizen.

Von Peter Hilbert
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Nach zehn Jahren wird die Dampfturbine im Heizkraftwerk Nossener Brücke jetzt einer Großrevision unterzogen. Hier inspiziert der für die Kraftwerksinstandsetzung zuständige Abteilungsleiter Martin Mallon den geöffneten Heizvorwärmer der Dampfturbine.
Nach zehn Jahren wird die Dampfturbine im Heizkraftwerk Nossener Brücke jetzt einer Großrevision unterzogen. Hier inspiziert der für die Kraftwerksinstandsetzung zuständige Abteilungsleiter Martin Mallon den geöffneten Heizvorwärmer der Dampfturbine. © Sachsen-Energie/Oliver Killig

Dresden. Während die wenigsten Einwohner derzeit ans Heizen denken, bereitet die Sachsen-Energie schon die nächste Heizperiode vor. Schließlich soll Dresden auch im kommenden Winter übers 650 Kilometer lange Fernwärmenetz zuverlässig versorgt werden. Über dieses System werden 130.000 Wohnungen und 5.700 Geschäftsgebäude beheizt und mit Warmwasser beliefert.

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