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Zahl der Tafel-Nutzer hat sich in Döbeln verdreifacht

Die Zahl der Helfer ist jedoch gleich geblieben. Wie sie den Andrang meistern und was sich dringend ändern müsste.

Von Cathrin Reichelt
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Denny May packt bei der Döbelner Tafel die Kisten, die wenig später an Menschen verteilt werden, die sich nur selten einen Einkauf im Supermarkt leisten können.
Denny May packt bei der Döbelner Tafel die Kisten, die wenig später an Menschen verteilt werden, die sich nur selten einen Einkauf im Supermarkt leisten können. © SZ/DIetmar Thomas

Region Döbeln. Schlange stehen gehört für diejenigen dazu, die den Weg zur Tafel gehen, um sich preiswerter als im Supermarkt mit Lebensmitteln zu versorgen. Zwei bis drei Stunden Wartezeit waren vor knapp einem Jahr keine Seltenheit.

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