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Mittelsächsische Theater stecken in finanzieller Krise

Personalkosten machen den Theatern schwer zu schaffen. Warum das so ist und welche Hilfen Theaterleute fordern.

Von Annemarie Banek
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Franz Sodann, Marika Tändler-Walenta, Marcus Sandmann, Ingolf Barth und Philipp Herlt (v.l.n.r.) haben über die Zukunft der sächsischen Theater diskutiert.
Franz Sodann, Marika Tändler-Walenta, Marcus Sandmann, Ingolf Barth und Philipp Herlt (v.l.n.r.) haben über die Zukunft der sächsischen Theater diskutiert. © Annemarie Banek

Döbeln. Dem Mittelsächsischen Theater fehlt Geld. „Wir sind chronisch unterfinanziert“, sagt Ingolf Barth, der Vorsitzende des Betriebsrats. „Aufgrund von Finanzierungslöchern ist die Situation am Mittelsächsischen Theater dramatisch, wir gucken nur auf das nächste halbe Jahr.“ Und auch alle anderen Theater würden in derselben Lage stecken. Einigen drohe sogar die Zahlungsunfähigkeit.

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