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Mittelsächsisches Theater gerettet - aber wie lange?

Döbeln und Freiberg haben Hilfen für das Theater beschlossen. Aber auch der Freistaat ist gefordert. Und vielleicht andere Städte?

Von Jens Hoyer
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Landrat Dirk Neubauer (von links), Oberbürgermeister Sven Liebhauser und Oberbürgermeister Sven Krüger mit dem Döbelner und dem Freiberger Stadtrat bei einer gemeinsamen Sitzung zum Theater im Döbelner Volkshaus.
Landrat Dirk Neubauer (von links), Oberbürgermeister Sven Liebhauser und Oberbürgermeister Sven Krüger mit dem Döbelner und dem Freiberger Stadtrat bei einer gemeinsamen Sitzung zum Theater im Döbelner Volkshaus. © SZ/DIetmar Thomas

Döbeln. Das Mittelsächsische Theater ist gerettet – erst einmal. Bei einer gemeinsamen Sitzung in Döbeln haben die Stadträte von Döbeln und Freiberg ihrer finanziell angeschlagenen Theatergesellschaft unter die Arme gegriffen. Aber es ist eine Hilfe auf Zeit. Ohne mehr Geld vom Freistaat geht es nicht.

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