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Digitalisierung der Schulen: Döbeln legt 700.000 Euro drauf

Eigentlich sollten 1,2 Millionen Euro für das Aufrüsten der Schulen reichen. Aber das entpuppte sich als Illusion.

Von Jens Hoyer
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In der Kunzemannschule verlegt Sandro Römmler von der Firma Elektro Freiberg Datenkabel in einem der Klassenräume. Die Arbeiten sollen in den Ferien weitgehend abgeschlossen werden– zumindest in den Räumen, die für den Unterricht benötigt werden.
In der Kunzemannschule verlegt Sandro Römmler von der Firma Elektro Freiberg Datenkabel in einem der Klassenräume. Die Arbeiten sollen in den Ferien weitgehend abgeschlossen werden– zumindest in den Räumen, die für den Unterricht benötigt werden. © Jens Hoyer

Döbeln. Das klang vor fünf Jahren ausgesprochen gut: Döbeln sollte eine reichliche Million Euro aus dem sogenannten Digitalpakt vom Bund bekommen. Damit sollten die Schulen der Stadt digital aufgerüstet werden – der Bund wollte die Kosten zu 100 Prozent übernehmen.

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