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Ab November neu bei Karls in Döbeln: Angsthasen-Scheune und Pfannkuchen-Schmiede

Die beiden Neuheiten - Angsthasen-Scheune und Pfannkuchen-Schmiede - werden noch in diesem Jahr eröffnet. Bereits in zwei Tagen startet der Grusel-Oktober. Das erwartet die Gäste des Freizeitparks.

Von Cathrin Reichelt
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In reichlich zwei Monaten sollen in Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln eine Angsthasen-Scheune und eine Pfannkuchen-Schmiede eröffnen.
In reichlich zwei Monaten sollen in Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln eine Angsthasen-Scheune und eine Pfannkuchen-Schmiede eröffnen. © SZ/Thomas Kube/Daniel Wagner/Mon

Döbeln. Die Geschwindigkeit, die Karls-Chef Robert Dahl beim Bau des Erlebnis-Dorfes in Döbeln an den Tag gelegt hat, behält er auch sechs Monate nach der Eröffnung bei. Mitte Juli hatte er sie angekündigt, am 23. November sollen sie eröffnen: die Angsthasen-Scheune und die Pfannkuchen-Schmiede.

Im Bereich der Holzkugelbahn „Kugel-Trubel“ soll ein Gebäude aus Holz – die Angsthasen-Scheune – entstehen. Und nicht von ungefähr gerade jetzt in der „gruseligen Zeit“. Vor sieben Jahren hatte sich Karls das erste Mal an Halloween beteiligt und dabei an großen Freizeitparks orientiert, die viel mit „Blut hantiert haben“. „Das haben wir nur einmal gemacht“, erklärte Dahl.

Denn für die vielen kleinen Kinder, die den Freizeitpark besuchen, sei das völlig ungeeignet. Anschließend ist die Angsthasen-Scheune entstanden. „Durch das Gebäude gehen die Besucher zu Fuß. Es sind einige Effekte eingebaut. Die erzeugen ein leichtes gruseliges Gefühl“, so Dahl.

Eintritt mit Tageskarte bezahlt

Die Angsthasen-Scheune öffnet aber nicht nur um Halloween, sondern soll eine ganzjährige Attraktion werden. "Der Eintritt ist in den Tages- sowie Jahreskarten enthalten. Für den Einzelbesuch beträgt der Preis drei Erlebnistaler“, erklärt Pressesprecherin Nicole Schumann.

Im Gebäude der Angsthasen-Scheune soll auch die Pfannkuchen-Schmiede untergebracht werden. Damit wird das Speisenangebot erweitert, „um die Warteschlangen abzubauen“. Die Pfannkuchen-Schmiede gibt es bisher nur in Rövershagen. Dort wie künftig in Döbeln werden saisonal angepasste Pfannkuchen angeboten sowie das ganze Jahr über die Klassiker.

Herzklopfen und Gänsehaut

Herbstlich-gruselig wird es bei Karls bereits in wenigen Tagen. Vom 20. September bis zum 3. November erleben die Besucher den „Grusel-Oktober“ mit üppigem Kürbismarkt. Dazu gehört eine prächtige Dekoration, unter anderem niedliche Kürbisse im Erdbeerlook. „Zwischen all den aufregenden Gruselkulissen sind auch Herzklopfen und Gänsehaut garantiert“, so Nicole Schumann.

Erstmals werden auch bei Karls in Döbeln handgemachte Geisterkost und Kürbisleckereien angeboten. Dazu gehören „Harvstliches ut de Pann“ – ein herbstlicher Pfannkuchen mit Kürbis-Spinat-Gemüse oder die süße Versuchung, „Goldener Herbst“ – eine Erdbeer-Waffel mit Vanille-Eis, karamellisierten Kürbiskernen, Sahne und einem Hauch Kürbiskernöl, „Kürbis-Knecht“ – ein Burger im Kürbiskern-Brioche, garniert mit Cheddar, Erdbeer-BBQ-Soße und Karls Kürbistraum sowie Giftgrünes Zombie-Sumpf-Eis, Glassplitter-Muffins, der Monstertraum, Vulkanbrötchen und Erdbeer-Zombie-Schokolade.

Die Traktor- und die Raupenbahn werden ebenfalls in das Event einbezogen. Auf diesen erleben die Besucher Fahrten voller Überraschungen und verhexter Begegnungen.

  • Grusel-Oktober: 20. September bis 3. November, Karls Erlebnis-Dorf Döbeln, A 14-Abfahrt Döbeln Nord